Ob Fabrik oder Rampe, Museum, Palast oder Keller, Villa, Stadion, Haus oder Schulen, auf Straßen, Bühnen oder Plätzen – Krefeld steht für eine einzigartige Stadtkultur. Im Krefelder Perspektivwechsel geht es in diesem Jahr darum, dieser besonderen Krefelder Kulturidentität nachzuspüren und als Wesenszug unserer Stadt sicht- und erlebbar zu machen. Der Wettbewerb dient dazu, Stadtkultur auch abseits der klassischen Kulturorte wie Bühnen oder Museen aufzuzeigen und richtet den Fokus auf die Zentren, die sich mitten im Prozess eines Kulturwandels befinden. Innenstädte und Stadtteilzentren müssen neu gedacht werden.
Deshalb laden Krefelder Wirtschaft und Stadtmarketing sehr herzlich zum Wettbewerb ein: „StadtKultur – was macht Deine Stadt aus?“
Willkommen sind frische Impulse aus der Stadtgemeinschaft, die das WIR-Gefühl in Krefeld weiter verstärken.
Die Gedanken sind frei, deshalb gibt es nur wenige Vorgaben. Gesucht werden Ideen, die unsere Stadtkultur auch außerhalb von Museen und Theater in der Innenstadt und in den Stadtteilzentren erlebbar machen. Wichtig:
Alle Bürgerinnen und Bürger Krefelds ab 18 Jahren sowie Vereine, Institutionen, Unternehmen etc.
Einfach eine kurze Projektskizze einreichen aus der deutlich wird:
Die Umsetzung der Projektidee muss auch zumindest in Teilen digital erlebbar sein. Das kann sein: eine Videodokumentation der Entstehungsgeschichte, ein Podcast in Ergänzung zum Erlebnis vor Ort, der Einsatz von GPS-Funktionen, Wegemarkierungen im Netz, das Ausspielen ergänzender Inhalte über eine Homepage etc.
Es geht darum, dass Projekte eingereicht werden, die branchenübergreifend gedacht werden. Es soll zu Projektkooperationen kommen, die Arbeitsfelder und somit auch Perspektiven miteinander verbinden und einen gemeinsamen Blickwinkel entstehen lassen. Beispiele für KooperationspartnerInnen sind KünstlerInnnen und WissenschaftlerInnen, MechanikerInnnen und GastronomInnen etc.
Nein, die Projekte werden vom Stadtmarketing kommunikativ begleitet und bei der Realisierung unterstützt (Herstellung von Kontakten, Beratung bei Genehmigungen).
Die Jury entscheidet individuell, ob die Projektidee zu 100% oder nur teilweise gefördert wird. Sollte sich eine Teilförderung herauskristallisieren, wird zum Projekteinreicher bzw. zur Projekteinreicherin Kontakt aufgenommen, um abzuklären, ob dennoch eine Realisierung möglich ist. Es werden nur Projekte gefördert, die auch umgesetzt werden. Wenn die Realisierung zu 100% feststeht, wird das Geld ausgezahlt.
Der Projektaufruf ist kein klassischer Fördertopf, sondern versteht sich eher wie ein Preisgeld, das zur Realisierung außergewöhnlicher Projektideen beitragen soll. Eine Förderung aus anderen Bereichen für bestimmte Projektbausteine ist nicht hinderlich für die Bewerbung. Sie müssen allerdings selber abklären, ob die Teilnahme am Projektaufruf für andere Fördermöglichkeiten problematisch ist.
Wenn es sich um ein Projekt oder ein Event zum Stadtjubiläum handelt, dann bitten wir Sie, dieses direkt auf der Jubiläumswebsite www.krefeld650.de einzureichen.
Andernfalls klicken Sie auf den Button „Jetzt mitmachen“, tragen Ihre E-Mail-Adresse sowie Passwort ein und los geht’s! Ganz einfach und kostenlos. Nach der Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit einem Link zur Bestätigung. Sie können sich dann anmelden sowie Profil und Projekt eintragen.
Datenschutz: Alle beim Krefelder Perspektivwechsel erhobenen persönlichen Daten wie beispielsweise Name, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer werden ausschließlich zur Durchführung der Projekte genutzt und anschließend gelöscht. Der Projektteilnehmer ist durch seine Registration mit der Veröffentlichung (öffentliche Präsentation, Pressepräsenz, Publikation im Internet) seiner Idee (sowie seines Namens) einverstanden.
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