Eine Wanderung durch den Forstwald zeigt historische Sehenswürdigkeiten: Das Forsthaus und ein Mammutbaum, die sternförmig angelegten Alleen, Grenzwälle und die historische Landwehr, ein Bodendenkmal, das Pilgerkreuz von 1672 und die Trockenlegungsgräben („Wölbäcker“). Ausgangspunkt der Wanderung ist der Parkplatz vor dem Forsthaus. Das Speise- und Ausflugslokal wurde 1838 als Försterhaus und Sommersitz von Gerhard Schumacher erbaut. An der Rückseite befindet sich ein Tiergehege unter einem 150 Jahre alten Mammutbaum. Über die alte Eichenallee gelangt man zu den Grenzgräben und danach zur historischen Landwehr, einem Grenz- und Abwehrwall aus dem 14. Jahrhundert. Das Bodendenkmal verläuft nach rechts entlang nach Holterhöfe und endet nach 700 Metern. Linker Hand durchquert die Landwehr den Wald und endet nach 900 Metern an der Hückelsmaystrasse. Am Ende der Eichenallee führt der Hauptweg zur Schanze und über den Rest der französischen Schanze von 1758 zum Denkmal, errichtet 1858 zum 100. Jubiläum der „Schlacht bei Crefeld“. Bis vor kurzem wurde im Landgasthof Hückelsmay ein Diorama dieser Schlacht ausgestellt. Es befindet sich jetzt im Museum Burg Linn.
Der Weg zurück – vorbei an einer Wiese, die zum Grundstück des Baumschließers am Schlagbaum zur Landwehr - führt zum Pilgerkreuz der Kölner Kevelaer-Bruderschaft St. Kunibert.
Der Wilhelm Riemann-Weg verläuft an Trockenlegungsgräben, sogenannten Wölbäckern vorbei, zurück zum Forsthaus.
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